... in den letzten 12 Monaten. Denn immerhin sind jetzt mehr als doppelt so viele Deutsche Fan der USA als noch vor einem Jahr.
Rekapitulieren wir mal. Da ersetzen unsere transatlantischen Brüder also den Bush durch den Obama. Den religiösen Fanatiker durch nen freundlich lächelnden Minderheiten-Repräsentanten. Und schon fühlen wir uns durch unsere positive Grundeinstellung ihm gegenüber viel weltoffener und toleranter. In einem Land, in dem Farbige sonst gern mal zu Tode gehetzt werden oder solche Hetzjagden in Rechtfertigungsversuchen eines liberalen Bürgermeisters enden.
Schon blöd, dass die (traditionell US-feindliche) Linke jetzt rassistisch rüberkommt, wenn sie den amerikanischen Präsidenten weiter so kritisiert wie den W.
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